Samstag, 6. Juli 2013
Tag #32 05. Jul. 2013 BBQ
fleischklops, 15:45h
Heute am Freitag treffen wir uns im Prince Ather Park und machen ein BBQ (Grillfest), bevor wir losfahren. Das gibt’s superoft in Australien, überall öffentliche Grillplätze gegen eine verhältnissmäßig geringe Nutzungsgebühr. Bis das Essen fertig ist, spielen Suresh, Hubert und ich noch ne Runde Basketball auf einem Platz im Ather Park, ganz in der Nähe des Grilplatzes. Ich spiele barfuß, da ich nur meine guten Schuhe zur Arbeit trage – schlechte Idee. Durch das Laufen auf dem Platz öffnet sich eine Blase unter meinem Fuß – unangenehm!
Leider gibt’s zum BBQ nur Würstchen. Wir haben ne Vegetarierin aus Kanada dabei, die ne Packung VegiWürstchen bekommt. Ich klaue ihr 3 davon :) allgemein ändern sich die Essgewohnheiten hier relativ schnell. Ich esse, was ich kriegen kann solang ich kein geregeltes Einkommen habe.
Gut angesättigt starten wir in nem weiteren Tag voller super freundlicher Kunden, die natürlich nichts lieber mögen als Leute, die ungefragt an ihre Haustür klopfen und versuchen ihnen etwas anzudrehen. Nichts desto trotz schaffe ich heute einen Sale. Passt!
Im Hostel muss ich den Raum wechseln, da unser vorheriger Raum von 4 zusammengehörigen Personen im Vorraus gebucht wurde. KP warum ausgerechnet unser Raum… viel hin und her.
Meine neuen Mitbewohner sind voll korrekt. Ich kenne sie schon vom Sehen und mit Flo (ein Deutscher) habe ich mich schon öfter unterhalten. Zum Diner gehe ich aufs Dach und probiere endlich das all freitagliche Funk House BBQ. Ich esse 3 Burger und Chips.
Mit einem unverkennbaren Weedgeruch in der Nase und Stöpseln in den Ohren geht’s ins Bett!
Leider gibt’s zum BBQ nur Würstchen. Wir haben ne Vegetarierin aus Kanada dabei, die ne Packung VegiWürstchen bekommt. Ich klaue ihr 3 davon :) allgemein ändern sich die Essgewohnheiten hier relativ schnell. Ich esse, was ich kriegen kann solang ich kein geregeltes Einkommen habe.
Gut angesättigt starten wir in nem weiteren Tag voller super freundlicher Kunden, die natürlich nichts lieber mögen als Leute, die ungefragt an ihre Haustür klopfen und versuchen ihnen etwas anzudrehen. Nichts desto trotz schaffe ich heute einen Sale. Passt!
Im Hostel muss ich den Raum wechseln, da unser vorheriger Raum von 4 zusammengehörigen Personen im Vorraus gebucht wurde. KP warum ausgerechnet unser Raum… viel hin und her.
Meine neuen Mitbewohner sind voll korrekt. Ich kenne sie schon vom Sehen und mit Flo (ein Deutscher) habe ich mich schon öfter unterhalten. Zum Diner gehe ich aufs Dach und probiere endlich das all freitagliche Funk House BBQ. Ich esse 3 Burger und Chips.
Mit einem unverkennbaren Weedgeruch in der Nase und Stöpseln in den Ohren geht’s ins Bett!
... comment